Interview mit der Feuerwehr Waldems

Bild: Tpf

Hallo Marc, Thorsten, Andreas und Tim. Schön, dass wir heute mit euch das Gespräch führen dürfen. Uns ist das sehr wichtig, denn die Feuerwehr spielt für unsere Dörfer eine große Rolle. Daher schon mal vielen Dank, dass ihr euch unseren Fragen stellt.

Stellt euch doch bitte kurz vor.

Marc Schenk (Gemeindebrandinspektor): 48 Jahre, verheiratet, zwei Kinder. Ich komme aus Reichenbach, bin von Beruf Tiefbaupolier und arbeite bei der Gemeinde Waldems. Ich bin seit 1986 in der Feuerwehr.

Thorsten Diehl (Stv. Gemeindebrandinspektor): 47 Jahre, ein Kind. Ich wohne in Steinfischbach, bin seit 1984 in der Feuerwehr und arbeite beim Amt für Bodenmanagement in Limburg

Andreas Reichenbach (Gemeindefeuerwehrjugendwart): 29 Jahre, verheiratet. Ich komme aus Reichenbach. Seit 1990 bin ich in der Feuerwehr. Ich bin Gemeindefeuerwehrjugendwart und Jugendwart der Feuerwehr Reichenbach.

Tim Schäfer (Stv. Gemeindefeuerwehrjugendwart): 28 Jahre, seit 1991 bei der Feuerwehr. Ich bin stellvertretender Gemeindefeuerwehrjugendwart.

 

Wie seid ihr zur Feuerwehr gekommen?

Marc: Meine Mutter hat irgendwann gesagt, „du bist jetzt 15, du musst was machen“. Also Gesangsverein oder Feuerwehr. Da ich nicht singen kann, bin ich zur Feuerwehr.

Thorsten: Ich bin einfach mitgelaufen. Fußball spielen wollte ich nicht, singen kann ich auch nicht und da viele meiner Freunde bei der Feuerwehr waren und mein Vater damals auch, bin ich auch dort hin.

Andreas: Mein Vater war schon in der Jugendfeuerwehr. Und alle Jugendlichen bei uns im Ort auch, das war einfach so. Irgendwann meinte mein Vater ich solls mal „probieren“. Seitdem bin ich da.

Tim: Bei mir war das genauso. Fußball oder Feuerwehr. Fußball kann ich nicht und irgendwann haben mich Freunde einfach mit zur Feuerwehr genommen.

 

Welche Aufgaben hat die Feuerwehr Waldems neben dem eigentlichen Löschen von Bränden? Was macht ihr genau?

Marc: Was viele nicht wissen: Die Feuerwehr besteht zum einen aus dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr, der die Feste etc. organisiert und der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr, die ein Teil der öffentlichen Verwaltung ist, nur ehrenamtlich. Die Feuerwehr ist eine kommunale Pflichtaufgabe. Wenn wir im Einsatz sind, sind wir im Auftrag der Gemeinde unterwegs. Neben dem Löschen von Bränden, haben wir noch Einsätze zur Technischen Hilfeleistung durchzuführen (Verkehrs-unfälle, Sturmschäden, Türöffnungen, usw.), aber auch Brandschutzsicherheitsdienste bei Veranstaltungen gehören dazu.

Andy: Bei Verkehrsunfällen z. B. müssen eingeklemmte Person befreit werden, oder man unterstützt den Rettungsdienst z.B. bei einer Tragehilfe. Notfalltüröffnungen gehören auch immer öfter dazu…

 Moment, technische Hilfeleistung? Warum ruft man dafür nicht das THW (Technisches Hilfswerk)?

Marc, Andy, Thorsten: Die Feuerwehr leistet Soforthilfe und stellt den Grundschutz in der Gemeinde sicher. Bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, muss diese z. B schnellstmöglich und schonend aus dem Auto befreit werden. Das THW hat andere Aufgaben wie wir. Es wird gerufen, wenn Spezialgeräte oder Spezialkräfte gebraucht werden worüber die Feuerwehr nicht verfügt, z. B. schweres Großgerät.

Am 11. April dieses Jahres wurdest du, Marc zum Gemeindebrandinspektor und Thorsten zum stv. Gemeindebrandinspektor gewählt. Welche Eindrücke verbindet ihr mit diesem Tag?

Marc: Das war eine normale Jahreshauptversammlung, natürlich geprägt von der Verabschiedung Wolfgang Baums und den dadurch anstehenden Wahlen. Der Abend ging dadurch auch sehr lange. Aber es wurde ja im Vorfeld mit jedem darüber gesprochen wer sich zur Wahl stellt, nur der Ausgang an diesem Abend war offen.

Thorsten: Genau

Marc: Ich kenn den Thorsten ja auch schon fast 100 Jahre. Es gibt Tage, da telefoniere ich öfter mit Thorsten, als mit meiner Frau.

 

Andreas, wurdest du bei der Versammlung wiedergewählt?

Andreas: Nein, der Gemeindefeuerwehrjugendwart wird von den Jugendwehren, also in einem viel kleinerem Gremium gewählt. Ich wurde 2016 gewählt, meine Amtszeit geht bis 2021.

 

Ihr seid inzwischen mehr als 200 Tage im neuen Amt. Wie sieht eure persönliche Bilanz aus?

Marc: Gut bisher, würde ich sagen. Wir versuchen das Führungsgeschäft auf Augenhöhe zu führen und alle Feuerwehr-Führungskräfte der einzelnen Ortsteile mit ins Boot zu holen.

Thorsten: Wir haben bisher versucht alle wichtigen Entscheidungen erst mit den Führungskräften zu besprechen, um dann eine für alle passende Entscheidung treffen zu können. Und nicht umgekehrt.

Marc: Klar, gibt es manchmal Situationen, in denen man auch gleich eine Entscheidung treffen muss. Dann muss man schnell reagieren. Ich versuche wenigstens mit Thorsten noch zu telefonieren. Dann bekommt man deshalb entweder den „Kopp abgerissen“, oder es geht  gut. Wir versuchen auch, dass jede Ortsteil-Feuerwehr von Spenden oder Zusatzausstattung profitieren. Von der Sparkassenversicherung z.B. gibt es eine Wärmebildkamera. Die geht z.B. nach Niederems.

 

Welche Ziele habt ihr euch für die Feuerwehr Waldems vorgenommen?

Marc: Wir sind tagsüber echt mit dem „Arsch an der Wand“. Wir hatten bisher Glück, dass noch nichts Ernsthaftes passiert ist. Bei größeren Einsätzen war dank des Tagdienstes und  der Tageszeit immer genug Personal verfügbar. Aber es gibt auch mal andere Tage. Es ist schwer, tagsüber Feuerwehrleute zu bekommen, die bei Alarm ausrücken.

Thorsten: Wir haben Feuerwehrleute, die in Waldems arbeiten. Allein acht Feuerwehrleute arbeiten auf der Gemeinde. Hier versuchen wir anzusetzen, wir versuchen alle Feuerwehrleute, die in Waldems arbeiten, ins Boot zu holen. Wobei sich das nicht nur auf die Gemeindeverwaltung in Esch beschränkt. Es gibt auch noch andere Arbeitgeber in Waldems, die Feuerwehrleute beschäftigen und auch freistellen. Aber auch nicht alle Firmen stellen ihre Leute frei und hier müssen wir versuchen anzusetzen.

 

Also ist euer Ziel mehr Mitgliederwerbung?

Marc: Eigentlich ist die Mitgliederwerbung und Motivation eine Aufgabe der Kommunen, aber jede Ortsteilfeuerwehr stellt auch selbst was auf die Beine.

Thorsten: Es ist schwer Menschen zum Mitmachen zu motivieren, die dann auch bleiben.

Andreas: Es ist Neuen auch schwer zu erklären, dass es in der Feuerwehr zwar eine starke Gemeinschaft gibt, Feste gefeiert werden, aber andererseits Zeit für Lehrgänge investiert werden muss. Es gibt keine Vergütung und keine Anerkennung.

 

Wie viele Mitglieder hat die Feuerwehr? Wie seid ihr im Einsatz aufgestellt?

Marc: Wir haben 172 Mitglieder, also aktive Einsatzkräfte. Aber viele sind Auspendler, ich schätze um die 90 Prozent.

 

Wie ist das beim Einsatz? Ihr habt ja dann tagsüber unterschiedliche Mannschaften. Gibt es da Qualitätsunterschiede?

Thorsten: Es gibt immer einen unterschiedlichen Ausbildungsstand im Einsatz. Man weiß ja auch nie, wer zum Einsatz kommt. Aber das ist auch normal.

Andreas: Vieles wird ja schon durch die Ausbildung abgefangen. Da gibt es keine großen Unterschiede in den Feuerwehren. Klar, unterschiedliche Erfahrungen. Aber man hilft sich immer gegenseitig.

 

Welche Ausbildung muss man machen?

Marc: Einen Erste Hilfelehrgang (16 Stunden) und einen Grundlehrgang (72 Stunden). Wobei der Grundlehrgang unterschiedlich organisiert ist. In Rüdesheim dauert er sechs Wochenenden an Samstagen und Sonntagen und im Untertaunus vier Wochenenden am Mittwoch, Freitag und Samstag. Das ist oft schwierig. Der Samstag ist bei vielen ein normaler Arbeitstag. Die Regelungen zur Freistellung sind unterschiedlich. Für Kreislehrgänge bekommt man keine Freistellung, bei Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule gibt es eine Freistellung. Manche nehmen sich dafür sogar Urlaub!

Andreas: Die privaten Arbeitgeber machen da häufiger Probleme als die Öffentlichen, da müssen Fehlzeiten auch mal nachgearbeitet werden.

 

Gibt es Angst um den Arbeitsplatz?

Marc: Vielleicht? Normalerweise muss der Arbeitgeber Feuerwehrleute freistellen, das ist gesetzlich geregelt. Den Verdienstausfall bekommt er dann ersetzt. Aber bei rund 60 Einsätzen im Jahr ist es nicht leicht, immer dem Arbeitgeber zu erklären warum er seine Leute dafür freistellen muss.

Andreas: Einige Feuerwehrleute haben Angst um ihren Arbeitsplatz oder auch nur um den Ärger, wieder mit dem Chef zu diskutieren.

Thorsten: Viele Kleinbetriebe haben Probleme mit der Freistellung, denn wer macht dann die Arbeit die liegen bleibt?  Da wird dann oft gefragt, „warum musst du jetzt zum Einsatz, das können doch die anderen machen“.

Tim: Ich arbeite in Hofheim, da macht das Ausrücken keinen Sinn. Die Anreise wäre zu weit.

 

Was kann Politik für euch tun?

Marc: Ich sag mal so, es gibt Lichtblicke in der Politik. Aber viele sehen die Feuerwehr als lästiges Übel. Die Feuerwehr ist eine kommunale Aufgabe. Aber das Verständnis in der Waldemser Politik fehlte bisher, bei manchen Politiker immer noch (egal welche Fraktion). Die Feuerwehr kostet halt Geld.

Andreas: Die Wertschätzung fehlt. Man sieht das an den Fahrzeugen, den Hallen. Da wird nur das Notwendigste gekauft. Aber gerade ein Feuerwehrauto, das vielleicht auch ein bisschen mehr Ausstattung hat, wäre für viele schon eine riesige Motivation und eine Wertschätzung.

Marc: Wir sind schon gut aufgestellt. Die letzten alten Löschfahrzeuge werden gerade neu beschafft, dann sind alle Wehren auf einem modernen, vernünftigen Stand. Aber es geht auch nichts mehr zu kürzen. Die Politiker sehen immer nur die Ausgaben. Sie tragen aber auch die Verantwortung, dass ein ausreichender Brandschutz in der Gemeinde gewährleistet wird.

Marc: Es gibt auch Feuerwehrleute, die sich in der Politik engagieren. Wegen möglicher Interessenskonflikte ist das ein sehr zweischneidiges Schwert.

 

Wo seht ihr die größte Herausforderung in den nächsten Jahren?

Marc: Der Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplan (FBEP) muss nächstes Jahr überarbeitet werden. Der aktuelle gilt bis 2021. Auch hier hat man nur den Kostenfaktor im Blick gehabt. Im Moment sind viele Sachen im FBEP die von Laien nicht verstanden werden. Ich würde gleich von Anfang an ein Komitee mit Feuerwehr und Politik gründen, die gemeinsam den FBEP erarbeiten.

Thorsten: Der FBEP muss so überarbeitet werden, dass wir die Feuerwehren auch gut für die Zukunft aufstellen und ausstatten. Nur so kann der größtmögliche Erreichungsgrad erzielt werden.

 

Wie ist die Kinder- und Jugendfeuerwehr aufgestellt? Wechseln ausreichend Jugendliche in die Einsatzabteilung?

Andreas: Es gibt in allen Ortsteilen eine Kinder- und Jugendfeuerwehr. Der Wechsel in die Einsatzabteilung ist in den Ortsteilen unterschiedlich. Wir tun viel, um die Kinder und Jugendlichen vorzubereiten, zu halten und in den Einsatzdienst überzuleiten. Manche Kinder sind 12 Jahre in der Kinder- bzw. Jugendabteilung und wechseln nahtlos in die Einsatzabteilung. Manche gehen auch studieren, machen eine Ausbildung, haben einen Chef der Probleme macht oder eine Freundin, die weiter weg wohnt. Das sind alles Faktoren, die so bis 25 eine große Rolle spielen.
Wir versuchen schon so gut wie möglich den Kindern was zu bieten, wie das Zeltlager oder auch einfach mal zusammen Abendessen. Das gefällt ihnen und man merkt sie genießen die Gesellschaft und Gemeinschaft untereinander.

Tim: Es ist aber viel. Die Arbeit der Betreuer wird immer mehr. Von der Kinder- in die Jugendfeuerwehr klappt noch, aber beim Wechsel von der Jugend- in die Einsatzabteilung spielen andere Interessen eine Rolle.

Marc: Viele über 25 kommen auch zurück. Sie schätzen die Gemeinschaft in der Feuerwehr. Es ist ja nicht nur Übung und Einsatz. Wir machen zum Beispiel auch jeden Donnerstag gemeinsam Feuerwehrsport.

Andreas: Bis vor zwei Jahren hatte ich 18 Jugendliche in Reichenbach. Jetzt sind es noch acht und in zwei Jahren nur noch drei, wenn nichts von der Kinderfeuerwehr nachkommt. Das hängt auch von den Geburtenzahlen ab.

Marc: Wir haben auch in der Altersklasse „40 Plus“ ein Loch.

 

Gibt es eine Regelung, die es Feuerwehrmännern und -frauen nach einem nächtlichen Einsatz erlaubt, später am Arbeitsplatz zu erscheinen?

Thorsten: Es gibt eine Regelung über Ruhepause nach Einsätzen…

Marc: …gesetzlich vorgeschrieben sind dafür 11 Stunden.

Thorsten: .. aber im Normalfall legst du dich danach wieder schlafen und dann gehst du auf die Arbeit. Bei kleinen Betrieben ist es sonst auch schwierig. Wenn irgendwelche Termine anstehen, müssen die halt wahrgenommen werden. Den Kunden interessiert nicht, was du die Nacht gemacht hast.

 

Wenn euer Alarm piepst, könnt ihr einfach losfahren?

Thorsten: Bei Marc und Andy ist das kein Problem. Die arbeiten in der Gemeinde. Ansonsten ist es eine Abwägung. Man will auch nicht ständig Probleme mit dem Chef haben

Andreas: In meiner Ausbildung habe ich das auch abwägen müssen. Wenn Menschenleben in Gefahr waren, bin ich losgefahren. Man entwickelt da aber auch Fingerspitzengefühl.

Thorsten: Man muss aber auch Verständnis für die Arbeitgeber haben, gerade bei kleinen Firmen.

 

Gibt es eigentlich auch viele Frauen in der Feuerwehr?

Andreas: Also wenn du jetzt die Quote meinst… nein. Wir haben keine 50 Prozent. Aber es sind auch Frauen gut vertreten. Es dürften aber mehr sein.

Wie viel Zeit verbringt ihr ehrenamtlich in der Feuerwehr?

Andreas: Als Führungskraft mindestens 3 Abende die Woche. Sonst trifft man sich einmal die Woche für 1-2 Stunden, zur Übung, oder weil man mal was gemeinsam reparieren muss. Oder auch mal zum Grillen. Lehrgänge und Ausbildung kommen zusätzlich hinzu.

Marc: Wenn ich das ausrechne, mach‘ ich es nicht mehr. Aber drei Abende sind das locker. Es gibt halt immer mehr Bürokratie.

Thorsten: Es gibt Wochen, da siehst du nach der Arbeit deine Familie kaum.

Andreas: Hinzu kommt noch bei der Jugendfeuerwehr das Training für die Leistungsspannen, Prüfungen, Zeltlager etc.

 

Die Feuerwehr Waldems stellt auch die First Responder, eine schnelle Erste Hilfe Einsatztruppe. Eigentlich könnte man darüber ein eigenes Interview führen, aber dennoch ganz kurz: Wie wird das bei der Bevölkerung angenommen?

Marc: In den Ortsteilen, wo wir eingesetzt werden, sehr gut. Der Zeitfaktor spielt hier eine Rolle. Wir werden in Reichenbach, Steinfischbach, Wüstems und Niederems gerufen. Ab Esch ist die Rettungswache in Idstein schneller.

 

Wie können die Waldemser die First Responder rufen?

Marc: Über die 112. Mann kann uns nicht einfach anrufen. Wir werden über den Notruf automatisch mit alarmiert.

 

Man liest und hört immer häufiger, dass die Rettungsdienste angepöbelt und teilweise auch angegriffen werden. Erlebt ihr das auch?

Marc: Angepöbelt werden wir öfter. Handgreiflich ist noch niemand geworden. Bisher ist nur ein Fall in Waldems bekannt, bei dem einem Feuerwehrmann absichtlich mit dem Auto über den Fuß gefahren wurde.

Thorsten: Die Leute regen sich häufiger auf als früher. Auch warum so viele Feuerwehrfahrzeuge bei einem Einsatz sind. Sie denken dann gleich, das kostet alles Geld. Weniger wäre auch gut. Hier fehlt oft das Verständnis, dass es aber um die Manpower und Ausrüstung geht.

Marc: Der Ton ist rauer, aber wir haben Glück, dass wir auf dem Land wohnen. Hier ist es noch vergleichsweise harmlos. Es gibt keine Handgreiflichkeiten.

 

Welche Botschaft habt ihr noch für unsere Leser?

Macht bei der Feuerwehr mit! Feuerwehr kann jeder zwischen 17 und 60!
Einfach mal zur Übung vorbeikommen und reinschnuppern!